Bauphysik
Zimmer­Meister­Haus

Bauphysikvorteile

Wärmeschutz: Hervorragende u-Werte im Holzbau

Hervorragend gedämmt gegen Kälte und Hitze

Messbar ist, dass an die hervorragenden u-Werte im hochgedämmten ZimmerMeisterHaus andere Bauweisen mit vertretbarem Aufwand kaum herankommen. Der sommerliche Temperaturverlauf durch die nicht- transparenten Außenbauteile liegt beim Holzbau in etwa gleich mit dem Massivbau. Die Temperatur im ZimmerMeisterHaus liegt zwar geringfügig höher, hält aber kürzer an. Sommerlicher Wärmeschutz wird im Holz- wie im Massivhausbau am Fenster geleistet, z.B. durch die entsprechende Beschattung. Eine zu hohe Speichermasse ist eher hinderlich, noch dazu, wenn sie mit einem trägen Heizungssystem verbunden ist: Durch "Wärmeüberhänge" werden im Sommer die nächtliche Abkühlung, im Winter das rasche Aufheizen behindert. Bauwerke mit geringerer Masse und gleichzeitig flinkem Heizsystem lassen sich in kürzester Zeit auf die gewünschte Temperatur einstellen.

Schallschutz: Intelligenz statt Masse

Mit schlankeren Bauteilen und weniger Masse die selben/bessere Werte wie beim Massivbau

Die Werte der DIN 4109 für normalen und erhöhten Schallschutz werden im ZimmerMeisterHaus erfüllt oder sogar übertroffen. Man baut auf intelligente Konstruktion:

Mehrschaligkeit, biegeweiche Schalen, Materialkombinationen, Entkopplung von Stockwerken bzw. Rahmen, biegeweiche Anschlüsse, evtl. Beschwerungsschichten und Vorwandinstallationen schützen gezielt gegen Luft-, Tritt- und Installationsschall.

Extreme Witterung: Baulich-konstruktiver Holzschutz

Vernünftige Konstruktion anstatt "chemischer Keule"

Baulich-konstruktiver Holzschutz steht an erster Stelle als Schutz vor extremer Witterung. Er ersetzt im Verbund mit Holz den chemischen Holzschutz im Außen- wie im Innenbereich.

Feuchteschutz, Wind- und Luftdichtheit: durch fachgerechte Technik und Ausführung

Wind- und Luftdichtheit ist Aufgabe Nr.1 des Fachbetriebs

Das Mitglied im Arbeitskreis ZimmerMeisterHaus trägt der Forderung nach Luft- und Winddichtheit der Gebäudehülle (WSCHVO + DIN 4108 "Wärmeschutz im Hochbau") durch umfangreiche, im Detail entwickelte Maßnahmen Rechnung. Dampfbremse und Bekleidung innen, Beplankung, Fugendichtung und Windsperre außen wirken gegen Lüftungswärmeverluste und unterstützen kontrollierte Be- und Entlüftung.

Grundsätzlich gilt: Die letztendliche Luft- und Winddichtheit eines Gebäudes hängt entscheidend von der fachgerechten Ausführung der Anschlüsse von Elementen in der Gebäudehülle, wie Fenstern und Türen, ab - beim Holzhausbau wie beim Massivbau.

Brand: kein höheres Risiko bei der Holzbauweise

F 30B bis F 90B beim ZimmerMeisterHaus

Das hervorragende Brandverhalten von Holzbauteilen (Stichwort: isolierende Holzkohleschicht) ist bestens erforscht und wird von der Feuerwehr anerkannt. ZimmerMeisterHäuser erreichen in Kombination mit Trockenbaustoffen und Dämmstoffen F30 B bis F90 B; sie werden standardmäßig unter Beachtung brandschutztechnischer Gesichtspunkte gefertigt.

Das Brandverhalten eines Gebäudes hängt primär von Brandlasten wie Mobiliar, Teppiche, Vorhänge etc. ab. Bei Oberflächen mit nichtbrennbarem Plattenmaterial, z.B. Gipsplatten, ist die Tragkonstruktion für das Brandverhalten sogar ohne Bedeutung. Lebensgefährlich im Brandfall sind vor allem die toxischen Schwel- und Verbrennungsgase, wie sie vor allem bei der Verbrennung von Kunststoffen durch die Inneneinrichtung entstehen.

Kostengünstigkeit und Ökologie für Konstruktion, Ausführung und spätere Nutzbarkeit - das sind die Forderungen des Baumarktes der Zukunft. Wie kaum eine andere Bauweise vereint das ZimmerMeisterHaus diese Aspekte "unter einem Dach".

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